Bedenkenswertes

Hier finden Sie Texte, Zitate und Botschaften die es wert sind, tiefer darüber nachzusinnen. 

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Lebens-Kunst  Heilung  Über das Wesen der Vervollkommnung  Das Selbstverständnis des Menschen

  ICH BIN - was bin ich?  Unsere größte Angst

 

 

 

Lebens-Kunst

Leben

ist stetiger Fluss

ständige Schöpfung

in jedem Moment neu kreiert

durch unsere Gedanken und Gefühle

- dies so zu gestalten

dass es uns und unserem

Umfeld gut geht

darin besteht die Kunst

 

Wissen

Wahres Wissen kann nur in der Erleuchtung gewonnen werden,

wohingegen die zerebrale Denkfunktion eine hochkulitiverte Form des Nicht-Wissens ist.

M.Gabriel Wosien in "Babadschi"

 

Dieser Text, wurde und von den Hütern und Lenkern des 11.Strahles geschenkt 

Über das Wesen der Vervollkommnung

Bringe all das, was dich unvollkommen dünkt an deinem Wesen den Kräften der Wandlung dar. Doch setze deinen Anspruch nicht zu hoch an - Unzufriedenheit und Enttäuschung wären unweigerlich die Folge. In kleinen stetigen Schritten erreichst du das selbstgesteckte Ziel sicherer und schneller als wenn du hastig voraneilst.

Beständig kannst du dich selbst immer weiter verfeinern und es so deinen höheren Ebenen erlauben, mehr und mehr durch dich zu wirken. Dies ist es, was allgemeinhin unter Vervollkommnung verstanden wird. Doch es steckt noch mehr dahinter.

Schaust du dir das Wort genau an, so wirst du entdecken, dass „kommen“ darin steckt. Doch was soll wohin kommen und dann auch noch „voll“, im allgemeinen Sprachgebrauch also „ganz“? Darin liegt das Geheimnis. Betrachte auch die Analogie mit dem Wort „Übereinkommen“ welches verwendet wird, wenn eine einvernehmliche Lösung für etwas gefunden wurde und die Partner sich einig sind.

Gott - um bei der üblichen Terminologie zu bleiben -  ist nur deshalb vollkommen, weil in ihm potenziell alles enthalten ist. Wann also kann ein Wesen vollkommen sein?

Ist es möglich, dass ein Wesen, dessen Hauptbewusstsein die meiste Zeit mit materiellen Dingen beschäftigt ist, vollkommen sein kann? Ja und nein - denn potenziell ist die Vollkommenheit Gottes in allen seinen Atomen enthalten, doch prinzipiell ist es sich dessen nicht bewusst und ist deshalb eben nicht vollkommen.

Könntest du beständig im Gewahrsein und Bewusstsein der göttlichen Gegenwart sein, was gäbe es denn dann noch hinzuzufügen? Würde dies jedoch Stillstand und Ende bedeuten? Nein, dann finge das wahre Leben erst richtig an denn dann wärest du der bewusste Schöpfer deiner Welt und könntest große Dienste leisten für das Erwachen der Menschheit.

Wie ist eine Welt beschaffen, in der die Wesen im Gewahrsein des Göttlichen leben? Sie wären unfähig, einander und anderen Schöpfungen Schaden zuzufügen; ihr Hauptbestreben wäre, anderen Wesen dabei zu helfen, ebenso dieses Gewahrsein zu erlangen, sprich zu erwachen aus der Illusion der dichten Materie. Dies ist der Beweggrund der vielen Helfer der Menschheit die freudig den Bewusstseinswandel auf Erden begrüßen.

*


 

Dienen wollen kann man nicht erzwingen und herbeireden. Es entspringt als tiefer Wunsch dem Herzen, das die Realität der göttlichen Durchdringung allen Seins erkannt und vollkommen für sich angenommen hat. Erst dann wird dir auch eigener Verzicht nicht mehr schwerfallen sondern das natürliche Resultat dieser Erkenntnis sein. Dies hat nichts mit Selbstkasteiung oder -verleugnung zu tun. Ganz im Gegenteil. Wenn du mit sicherer Bestimmtheit weißt, dass das göttliche Selbst deines Gegenüber genauso dein eigenes ist, dann ist es egal, ob du dir oder ihm dienst. Verstehst du?

Beschränkungen und Grenzen entstehen immer nur aus begrenzten und beschränkenden Gedanken. Diese haben sich schon weit vom reinen Bewusstsein dem sie entsprangen entfernt und führen nun ein unschönes Eigenleben und zeitigen Resultate in deiner Erfahrungswelt. Führe mehr und mehr jeden Gedanken wieder näher heran an die Quelle allen Seins. Verbiete dir kategorisch jeden Gedanken und jedes Gefühl, das dich oder andere in irgendeiner Weise einschränkt. So trainierst du deine niederen Ebenen und gewöhnst sie an das Gefühl, in höheren Sphären zu Hause zu sein. Oft ist es nur noch die Macht der Gewohnheit, die dich gefangen hält!

Vertraue deine Sorgen und Nöte den Lichtwesen und deinen Schutzengeln an.

Habe keine Scheu - sie sind einiges gewöhnt und niemals nachtragend, wenn du sicher nach und nach die Unsinnigkeit so mancher Beschwerde erkennst. Auf diese Weise entlässt du diese Gedanken aus deinem Bewusstsein und sie können keinen Schaden mehr anrichten. Falsch wäre, solche Gedanken und Gefühle zu verdrängen oder zu unterdrücken. Dann säßest du auf einem Pulverfass, was dich irgendwann zerstören könnte!

Es ist nichts Schlimmes daran, Gedanken der Rache oder des Hasses zu haben - so lange du diese erkennst und der Wandlung anvertraust. Erst, wenn du ihnen gestattest, solche Kraft zu erlangen, dass sie Manifestationen hervorbringen, begibst du dich auf einen Weg, der ganz gewiss nicht in lichte Höhen führt. Genauso verhält es sich mit Schuldgefühlen - mache dir ruhig Vorwürfe über vermeintliche Versäumnisse, aber dann beschließe bald, dass es jetzt genug sei, gib die modifizierte Energie wieder frei und schaue nach vorn.

Es gibt Wesenheiten, die beständig frohen Mutes sind - wie machen sie das?

Sie erteilen jeglichen Ängsten, Sorgen und Zweifeln sobald sie sich einschleichen wollen eine klare Absage und distanzieren sich beständig von den destruktiven Wolken des Massenbewusstseins.

Stimme dich täglich ein auf die höheren Sphären und mache es dir zur Gewohnheit, ganz bewusst lichte Gedanken einzuladen. Nach und nach wird sich so dein dichter Körper voll saugen mit den Sphären der Freude und Leichtigkeit und Angst und andere niedere Schwingungen werden keine Möglichkeit mehr haben, dich zu beeinflussen. Dann erstrahlt hell das dir innewohnende Licht zum Segen aller denen du begegnest und wohin du auch gehst.  

 

Maitreya

von Jhadten Jewell (www.sacredspaces.net)

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Heilung der Herzen

Wir transformieren durch Liebe.

Wir heilen die Herzen.

Wir leben Liebe und Vergebung.

Liebe schmelzt jeden Eisblock.

Für Dickschädel brauchen wir die Axt.

Das Kind betten wir in Federn.

 

Liebt Euch.

Habt den Mut, die Liebe zu leben;

und gebt ein Beispiel für die Liebe.

Habt den Mut zu lieben;

und liebt immer wieder.

Die Liebe heilt Euch und Eure Umgebung.

 

Liebe ist das einzig Reale.

Die ganze Existenz ist Liebe.

Bringt die Qualität der Liebe in alles.

Die Welt braucht Heilung;

Liebe ist das Heilmittel.

Tanzt Gottes Tanz der Liebe.

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Das Selbstverständnis des Menschen

Die Natur spricht eine deutliche Sprache und sie verschafft sich Gehör und Raum.

Begradigte Flüsse werden zu reißenden Fluten, die sich ihren naturbestimmten Weg bahnen und der städtischen Kultur ihre Grenzen zeigen (siehe Dresden 2002).

Ein naturbelassenes Flussbett der Elbe erlaubt es dem Fluss, sich friedfertiger auszubreiten und lässt den Menschen Zeit, mit der Natur zu leben.

Einseitig kopflastige Entscheidungen ohne das Gespür für Pflanze, Tier und Seelenleben der Natur und Mutter Erde provozieren eine Reaktion der Naturwesen und der Erde.

Es ist Zeit, dass der Mensch sich wieder als Kind von Mutter Erde begreift und nicht trotzig, überheblich, tyrannisch versucht, die Elemente zu vergewaltigen und zu versklaven.

Der Mensch sollte zwar das am weitesten entwickelte Wesen auf der Erde sein, jedoch nicht als Herrscher, sondern als Diener für alles Leben.

Mögen die Seelen der Menschen sich nicht nur materiellem Wohlstand zuwenden, sondern auch liebevoll, respektvoll und demütig allem Leben und Mutter Erde.

 

Hans Ulrich, Hochwasser Dresden 2002

    Erdheilung

 

"Geliebte Mutter Erde" Hans Georg Leiendecker

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Ich Bin – Was bin ich?

Was ich bin, lässt sich gut am Märchen Frau Holle erkennen: Bin ich in Frieden, mit allem was ist, ergießt sich die Fülle über mich. Bin ich bereit, in Liebe zu dienen, werde ich heimkehren, reicher als ich es mir je vorstellen konnte. Das Gold im Märchen ist für mich ein Symbol für den goldgelben Schöpferstrahl  der Erleuchtung und Weisheit der mich in Kontakt bringt mit meiner „Ich Bin“ – Gegenwart und mich meinen Weg und mein innerstes Wesen erkennen lässt.

    Bin ich jedoch nicht in Frieden mit den Dingen, die auf mich zukommen und nicht bereit dem großen Ganzen zu dienen – gehen mich die Brote und die Äpfel nichts an und sind mir lästig, mag ich nicht die Betten schütteln damit sich die Kinder freuen – dann werde ich die dunkle Seite anziehen und diese wird mich so lange mit meinen Schattenseiten konfrontieren und wie Pech an mir kleben, bis ich auch mit diesen Aspekten meines Seins in Frieden sein kann und sie so transformiere, auflöse.

   In meinem innersten Kern bin ich ein wunderschönes, reines Wesen mit dem Bewusstsein des Göttlichen – ich weiß es, ich habe mich schon so gesehen. Momentan bin ich jedoch noch viel mehr die Summe meiner Gedanken, Gefühle und alten Muster.

Es ist mein Recht, dass sich der goldene Gnadenstrom jeden Augenblick des Daseins über mich ergießt, ich muss dieses Recht nur in Anspruch nehmen. Dann kann sich die Fülle auch in meinem täglichen Leben manifestieren und ich kann sie mit anderen teilen.

  Das Potential ist erkannt – es gibt noch einiges zu tun, um es voll zu entfalten.

 Worauf warte(n) ich(wir) noch?

Britta, August 2004

 

 

 

"Goldener Christus" Hans Georg Leiendecker

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Unsere größte Angst

 

Unsere größte Angst ist nicht,

dass wir unfähig sind,

unsere größte Angst ist die,

dass wir unvorstellbare Kraft in uns haben.

 

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,

die uns am meisten ängstigt.

Wir fragen uns,

wer bin ich,

um brilliant, talentiert, großartig und wunderbar zu sein?

Aber wieso maßen wir uns an zu glauben,

wir wären es nicht?

 

Du bist ein Kind Gottes.

Wenn Du Dich klein machst,

dienst Du nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich klein zu machen,

damit andere sich nicht unsicher in Deiner Nähe fühlen.

 

Wir wurden geboren,

um Gottes Glanz, der in uns ist, zu verkörpern.

Es ist nicht nur in einigen von uns,

 es ist in uns allen.

 

Und wenn wir unser eigenes Licht scheinen lassen,

dann geben wir anderen Menschen

unbewusst die Erlaubnis,

das Gleiche zu tun.

Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreien,

dann wird unsere Gegenwart

automatisch

andere befreien.

 

Marianne Williamson

 

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